Vielleicht möchten Sie Ihre Trauerdrucksachen oder Ihre Kondolenzpost ergänzen? Hier finden Sie eine Auswahl an Gedichten und Zitaten zum Thema.
Man kann den Tod eines geliebten Menschen
tief und innig beklagen
und doch in Hoffnung weiterleben.
Theodor Fontane
Die Sanduhren erinnern nicht bloß
an die schnelle Flucht der Zeit,
sondern auch zugleich an den Staub,
in welchen wir einst verfallen werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Traurig sein ist wohl etwas Natürliches.
Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein Vorbereiten der Seele dazu.
Paula Modersohn-Becker
In der Mitte der Nacht beginnt der Tag.
unbekannt
Jeder Mensch ist ein anderes Land.
unbekannt
Gerade die Individualität ist das Ursprüngliche und Ewige im Menschen.
Friedrich Schlegel
Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.
Die Bibel
Wenn ein Mensch stirbt, dann ist das so,
wie wenn ein Schiff hinter dem Horizont verschwindet.
Es ist da, nur wir sehen es nicht mehr.
unbekannt
Es sind die Abschiede, die verbinden.
unbekannt
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Arthur Schopenhauer
Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen,
den wir liebten.
unbekannt
Leben aber muss man das ganze Leben hindurch lernen, und worüber du dich vielleicht noch mehr verwundern wirst: Auch sterben muss man das ganze Leben lernen.
Seneca
Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
Mahatma Gandhi
Die Erinnerung steht immer dem Herzen zu Diensten.
Antoine de Rivarol
Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es bl üht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.
August von Kotzebue
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es,
und immer wieder nieder zur Erde muss es,
ewig wechselnd.
Johann Wolfgang von Goethe
Groß ist die Mühe, den Himmel zu ersteigen,
doch für die Seele ist es eine Heimkehr.
Seneca
Das Geheimnis der Liebe ist größer als das Geheimnis des Todes.
Oscar Wilde